Muss zu NO WHITE RAG noch etwas gesagt werden? Ich denke nicht, aber:
Dies ist das vierte Album der Anarchopunks aus Norditalien und ebenso druckvoll und melacholisch wie der Vorgänger, knüpft optisch und musikalisch aber eher an "Silence Is Violence" an. Eine musikalische Weiterentwicklung ist zu erkennen, jedoch behalten NO WHITE RAG ihren wilden Anarchosound bei und die bandtypische Ballade fehlt auch nicht. Die Aufmachung ist wieder sehr fett, mit Gatefold Cover, Booklet und Poster.
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Die 10 grandiosen Düsterpunksongs mit gewohnt dunklen hypnotischen Gitarrensound und der unglaublichen Stimme von Andreas Löhr liegen im Spannungsfeld zwischen Punk und Wave.